über mich

an dieser stelle nun ein paar fakten zu meiner person.
als bekennender fußliebhaber und betreiber dieser webseite möchte ich damit der allgemeinen anonymität im internet entgegenwirken und vielleicht einige zweifel an meiner authentizität zerschlagen, die den ein oder anderen vielleicht plagen.

mein name ist marco david, ich bin in den 70ern nahe der holländischen grenze geboren worden, arbeite in zwei berufen (gastronomie, krankenhaus), verfolge viele verschiedene interessen und habe ein sehr gut funktionierendes sozialleben mit wunderbaren menschen um mich herum.

meine liebhaberei zu füßen habe ich schon in sehr jungen jahren entdeckt, damals aber noch verschämt verborgen, weil ich dachte, ich sei nicht ganz normal. (nebenbei gesagt: ich interessierte mich schon mit sechs jahren für mädchen, was manch einer auch nicht normal fand...)
jedenfalls sammelte ich als kleiner junge fotos von füßen aus katalogen, zum beispiel dem allseits bekannten quelle-katalog und ertappte mich zunehmend dabei, daß ich eher den mädchen auf die schuhe schaute als auf die brust.
letztlich habe ich in den jahren der entwicklung, mit zunehmender erfahrung auch in beziehungen, meiner neigung mehr raum gegeben. ich fand es dabei sehr spannend, wie andere menschen auf mich reagierten, zumeist sehr verdutzt, aber ich konnte ihre bedenken zerschlagen und sie von der schönheit ihrer füße überzeugen.
ganz im ernst: ich habe mich oft gewundert, warum so viele menschen ihre füße verstecken. ich kann mich noch sehr gut an die blicke der frau erinnern, die sich rat- und hilfesuchend an mich wandte, weil sie mit ihrem freund arge probleme hatte und sich ungeliebt fühlte. ich fragte sie, ob er je mal ihre füße gestreichelt hatte... er hatte nicht.

geprägt durch solche erlebnisse entdeckte ich langsam aber beständig viele verschiedene spielarten dieses fetischs. natürlich trug der segen des internets erheblich dazu bei, meine phantasie weiter zu beflügeln.
ich begann, erotische texte zu schreiben und fotos zu schießen und ging damit an die öffentlichkeit. ich sprach mit den menschen über meine neigung, beobachtete ihre reaktionen und da, wo es sich ergab, ließ ich mich auf schöne erlebnisse ein. sozusagen entdeckte ich den fuß noch einmal neu, in all seinen formen und farben.
mein wunsch war und ist es immer noch, eine breite masse von menschen daran teilhaben zu lassen und durch meine projekte selbst neue erfahrungen zu sammeln.